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7207 gemeldete Todesfälle nach Corona Impfung – die Dunkelziffer dürfte 15 x höher liegen!

 

Peter F. Mayer bloggt über Science & Technology

Massive Fälle von Impf-Nebenwirkungen sprengen EMA Datenbank

Es wird zwar viel geimpft, aber es gibt Nebenwirkungen in einer noch nie dagewesenen Anzahl und Häufigkeit. Den beste Beweis dafür liefert die Datenbank der Europäischen Medizinagentur EMA selbst: Sie kann die Datenfülle schon nach vier Monaten nicht mehr verarbeiten.

Das EMA-System ist nicht in der Lage mehr als 199.801 Zeilen auszugeben. Das heißt, dass die Daten vor 6.3.21 bei Astrazeneca abgeschnitten werden. Man muss mit gesicherten alten Files arbeiten und die abgeschnittenen Daten ergänzen. Brauchen wir mehr Beweise, dass das ein nie dagewesenes Experiment ist? Die eigenen Systeme packen die Datenfülle nicht mehr.

Das inzwischen in Vaxzevria umgetaufte Präparat ist seit 29. Jänner 2021 von der EMA bedingt zugelassen. Der erste Eintrag in der Liste der EMA-Datenbank stammt jedoch schon vom 11. Jänner 2021.

Per Stand 19.5.2021 werden auf der EMA Seite alleine für das Produkt von Astrazeneca über 220.000 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen angeführt.

Will man etwas mehr Informationen zu den einzelnen Verdachtsfällen, kann man das so genannten Line-Listing nutzen. Für jede betroffene Person wird eine Zeile angegeben. Die Liste kann als Excel oder als csv-Datei ausgegeben werden. Genau diese Listen sind auf 199.801 Zeilen begrenzt.

Aber auch die anderen Präparate sind nicht viel besser und bei den Todesfällen schneidet BioNTech/Pfizer sogar schlechter ab, wie hier in der Tabelle zu sehen:

Es gibt also insgesamt in der Datenbank bereits 420.007 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und 7.207 Verdachtsfälle von Todesfällen. In der Tabelle enthalten sind Fälle aus der EU/EWR sowie von außerhalb, da die Pharmaunternehmen verpflichtet sind schwere Nebenwirkungen auch aus anderen Regionen in die EMA-Datenbank einzugeben.

Wobei hier zu beachten ist, dass es laut österreichischen Pharmaverband Pharmig nur in 6% der Fälle auch zu Meldungen kommt. Es gab und gibt also mit erheblich mehr Nebenwirkungen, schwere Verletzungen und Todesfälle als in der Datenbank enthalten.

Besonders interessant sind aber die Verdachtsfälle in der EU/EWR in Beziehung zu den verabreichten Dosen bei der „Durchführung klinischer Prüfungen mit genetisch veränderte Organismen enthaltenden oder aus solchen bestehenden Humanarzneimitteln zur Behandlung oder Verhütung der Coronavirus-Erkrankung“ wie es in einer EU-Verordnung dazu heißt.

In der Tabelle ist ersichtlich, dass es beim Pfizer Präparat pro 45.872 Impfungen zu einem Todesfall-Verdacht kommt. AstraZeneca schneidet dabei sogar noch etwas besser ab mit 1 von 56.818 und Moderna mit 1 von 63.348. Da immer zwei Dosen verimpft werden, kommt es also bei Pfizer zu 1 Todesfall pro 23.000 Personen, bei AstraZeneca zu 1 von 28.000 und bei Moderna zu 1 von 32.000. Die Zahlen liegen aber noch erheblich schlechter, da bei weitem nicht alle Fälle gemeldet werden.

Die Altersverteilung der Nebenwirkungen und Todesfälle unterscheidet sich erheblich von der bei den Erkrankungen und Todesfällen bei Infektionen.

Wir sehen in den Daten bei Pfizer, dass der Löwenanteil zwischen 18 und 64 Jahren anzutreffen ist, während bei den Infektionen die Todesfälle fast zur Gänze über 65 zu beklagen sind, ebenso wie die Hospitalisierungen.

Die Daten aus Österreich zeigen sogar einen absoluten Schwerpunkt in der Altersgruppe 18 bis 44 Jahre.

Mit anderen Worten: Für Menschen unter 65 machen Impfungen wenig Sinn unter 50 verursachen sie mit einiger Sicherheit sogar mehr Schaden als Nutzen. Was derzeit passiert ist also ein massiver Verstoß gegen Grundsätze der Medizin („zuerst nicht schaden“) sowie gegen den Nürnberger Kodex von 1947. Die Pharmalobby hat sich durchgesetzt.

Bild von Tobias Brunner auf Pixabay

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